Vielleicht bringt Olympia die nötige Aufmerksamkeit für Tibet

Vor über 50 Jahren hat die chinesische Regierung aus wirtschaftlichen Gründen den Tibet mit Gewalt anektiert und seit damals über eine Million Tibeter massakriert und unzählige Tibeter als politische Gefangene eingekerkert und gefoltert. Obwohl der Dalai Lama die illegale Besetzung durch China mittlerweile akzeptiert hat und nur noch eine Autonomie für den Tibet fordert, wird das tibetische Volk von der chinesischen Besatzungsmacht unterdrückt und Menschenrechte werden mit Füssen getreten.

Anlässlich des 49. Jahrestags eines Aufstandes der Tibeter gegen die chinesischen Besatzer in Lhasa kommt es nun wieder zu Unruhen und das unterdrückte Volk demonstriert gegen die menschenunwürdige Politik Chinas. Die chinesische Regierung wiederum inhaftiert Demonstrierende und geht mit Tränengas und Elektroschockern gegen die Zivilbevölkerung vor. Mittlerweile sind bereits Panzer in Stellung gegangen.

Ich fordere hiermit die chinesische Regierung auf, die Menschenrechte im Tibet zu wahren.

Ich bitte die Vereinigten Nationen und den Sicherheitsrat, die Menschenrechtsverletzungen im Tibet anzuprangern und notfalls mittels Sanktionen zu beenden.

Ich fordere das Internationale Olympisches Komitee (IOC) auf, die olympischen Spiele 2008 in ein anderes Land zu verlegen und zukünftig nicht mehr in Ländern abzuhalten, die Menschenrechte derart ignorieren.

Dieser Eintrag stammt vom RainbowNet Blog Schweiz und ist annähernd komplett kopiert, spiegelt aber nichtsdestotrotz meine Meinung wieder.

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