Mit den eigenen Waffen geschlagen

Durch Spiegel-Online bin ich auf eine interessante Aktion der Bloggerin Kirsten Brodde aufmerksam geworden:

„Bloggerin trickst Tchibo aus“ (Quelle: Spiegel-Online).

Vielleicht sollte man die Aktion auch noch auf Lidl erweitern. Siehe: Wer bezahlt unsere Kleidung?

2 Gedanken zu „Mit den eigenen Waffen geschlagen

  1. Letztlich hat offenbar noch immer der Kunde die Macht – sofern er Ausweichmöglichkeiten hat. Bei Textilien ist das ja (noch) möglich… bei Kaffe aber auch!

    Es gehört m.E. in den Sachunterricht an Schulen über eine solche Thematik zu sprechen. Was bin ich froh, dass ich auf meiner Gesamtschule ausführlich über Kaffeproduktion und fairen Kaffe unterrichtet worden bin… Und die Tage auf der Zivischule über das Thema Menschenrechte waren ebenso sehr aufschlussreich.

    Im Allgemeinen kümmert es aber den Großteil herzlich wenig, denn der verwöhnte Westler sieht nicht ein, ein paar Cent mehr für seine schwarze Brühe zu bezahlen. Einsteins Zitat trifft es auf den Punkt:

    „Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null. Das nennen sie dann ihren Standpunkt.“

    Dark Greetings.

  2. Krasse Aktion.
    Finde ich echt gut, dass Menschen versuchen andere Menschen ein wenig zum Nachdenken zu bringen…

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