Schillernder Gebührenbescheid

Nein, keine Angst, lieber Co-Autor Malte, dies hier wird keine neuerliche Hass-Tirade auf die Gebühreneinzugszentrale und deren abstruse Rechtfertigung von Milliardenverpulverung. Vielmehr geht es hier um eine Anekdote, die so herrlich ist, dass sogar die Frankfurter Allgemeine Zeitung einen Bericht darüber bringt: Die Friedrich-Schiller-Grundschule in Weigsdorf-Köblitz im tiefsten Osten der Republik bekam Post von der GEZ, mit der Bitte an „Herrn Friedrich Schiller“, er möge doch bitte seine Angaben zu Fernseh- und Radiokonsum machen. Über die Höhe der geforderten Gebühren ist nichts überliefert, wenn man aber berücksichtigt, dass Schiller seit etwa 230 Jahren einen eigenen Haushalt führt… beängstigende Summen tauchen auf.

Ein Gedanke zu „Schillernder Gebührenbescheid

  1. Die Überschrift hat mich zum Glück schon beruhigt ;).
    Denn die „nette“ Geschichte habe ich dieser Tage auch schon bei Spiegel-Online gelesen. Einem selbst fehlen da nur die Worte…
    Doch Schiller hat auch dafür den passenden Satz parat:
    „Ach wie glücklich sind die Toten!“ (Das Siegesfest)

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