So gehts aber nicht, Andrea

So gehts aber nicht, AndreaSo gehts aber nicht, AndreaSo gehts aber nicht, AndreaDenkt jedenfalls unsere Zeitung und nimmt diese Empörung zum Anlass für eine gelinde formuliert als agressiv zu bezeichnende Berichterstattung über kürzlich gemachte Aussagen der hessischen SPD-Spitzenkandidatin über Koalitionsaussagen und Wahlversprechen. Oder „würden Sie von Andrea Ypsilanti einen Gebrauchtwagen kaufen?“ wie der Leiter der Nachrichtenredaktion Michael Klein im „Standpunkt“ fragt.

Dabei steht die Zeitung mit ihrer Reaktion durchaus nicht alleine, wie der Spiegel-Bericht über die neuesten Umfragen zeigt.

Med, äh Mede, äh … Medeva … Whatever

Georg Watzlawek über Hillary Clintons Unfähigkeit, den Namen des künftigen russischen Präsidenten auszusprechen:

Hillary Clinton hat es also gar nicht nötig, Medwedjews Namen zu trainieren. Soll das doch Barack Obama übernehmen. Clintons nächste Chance auf die US-Präsidentschaft kommt erst 2012 – und dann könnte Russlands Präsident schon wieder Wladimir Putin heißen.

Der Fremde aus dem Parlament

Der Fremde aus dem Parlament - auf Grundlage eines Fotos von Flcikr-user cgommelEine Studie von TNS Emnid im Auftrag der Stiftung „Wertevolle Zukunft“ fragt, zu wem die Deutschen mehr oder weniger Vertrauen haben. Gefragt wurde unter anderem nach Familien, Freunden, Arbeitskollegen, Kirchen, Behörden und dem Bundestag.

Am wenigsten vertrauen die Deutschen demnach den großen Wirtschaftsunternehmen. Erschreckend aber, weil annähernd gleichauf liegend, die Bundesregierung mit ebenfalls weit weniger als der Hälfte an Vertrauen.

Und noch eine Gruppe Personen liegt fast gleichauf: Fremde, denen man das erste Mal begegnet.

Was die CIA kann…

Quelle: MyAviation.net… kann der BND schon lange. Fliegen jedenfalls, mit einem eigenen Privatjet. Und der läuft, wie sich das so für Geheimdienste gehört, sogar schön auf eine Tarnfirma in München. Interessant ist dabei, wo sich das Auftauchen des Jets verfolgen lässt, zum Beispiel bei der Rückkehr von Rene Bräunlich und Thomas Nitzschke im Mai 2006. Der Stern hat mehr dazu.

Bildquelle: MyAviation.net

Präsidentschaftskandidat der Demokraten: Barack Obama

Präsidentschaftskandidat der Demokraten - Flickr Montara MikeNachdem ich mich bei den Republikanern ja schon lange festgelegt habe, will ich dies nun auch bei den Demokraten tun. Nach den dauerhaft anhaltenden Wahlerfolgen des charismatischen Obama in den letzten Wochen – er gewann die letzten 10 Vorwahlen am Stück – und mehreren Äußerungen und Handlungen von Hillary Clinton, die man als „sich abfinden“ mit der Niederlage werten kann, halte ich die Kandidatur von Barack Obama für die Demokraten für sicher.

Georg Watzlawek geht übrigens sogar schon soweit, einen Sieg Obamas bei den Wahlen im November vorherzusagen… da warte ich allerdings noch mal einige Monate ab.

Mich interessiert, was meine Leser von Obama und McCain halten, was sie allgemein über den Wahlkampf in Amerika denken und natürlich nicht zuletzt über die Wahl und ihren Ausgang. Also, auf in die Kommentare!